Erst Mitglied von "NSYNC", jetzt Filmstar: Nach dem Ende des Band-Projektes landete er gleich mehrere Nummer eins-Hits. Alben wie "Justified" oder „The 20/20 Experience“ folgten. Fast zeitgleich zu seinem musischen Erfolg zeichneten sich erste Erfolge im Film-Bereich aus: "Edison" (2005), "Alpha Dog" (2006) oder "In Time-Deine Zeit läuft ab" (2011) verschafften ihm Respekt.
Auch Will Smith begann mit Musik: Anfang der 80 er-Jahre feierte er Erfolge als Rapper. Seine biografische Serie "Der Prinz von Bel Air" wurde von 1990 bis 1996 ein Riesen-Hit. Der Rest sollte bekannt sein: Egal ob "Men in Black" (1998), "Das Streben nach Glück" (2006) oder "Karate Kid" (2010). Der Schauspieler ist heute aus Hollywood gar nicht mehr wegzudenken.
Die "Queen of Pop" beeindruckt immer wieder: Bis heute ist ihr erstes Album "Madonna" (1983) vorne in den Charts. Zwar kassierte sie einige Male die Goldene Himbeere, Filme wie "Body of Evidence" (1993) oer "Evita" (1996) festigten allerdings ihren Ruf bei den Fans.
Sie ist nicht nur eine Ikone im Musikgeschäft, sie ist es auch im Filmgeschäft: Barbra Streisand. Als einzige in sechs Jahrzehnten hatte sie mindestens ein Album an der Spitze der US-Charts. Für ihren ersten Film "Funny Girl" (1968) erhielt sie prompt einen Oscar. Weiter feierte sie auch Erfolge als Drehbuchautorin und Regisseurin.
Kaum zu glauben, aber wahr: Eigentlich kennen wir den US-Amerikaner nur vor der Kamera. Doch der Bruder eines berühmten Popsängers nahm mit ihm ein Album 1991 auf und feierte damit Erfolge. Seinen Bekanntheitsgrad steigerte er durch "In den Straßen von New York" (1995) oder "Planet der Affen" (2001). Unvergessen allerdings sein Auftritt in "Departed - Unter Feinden" (2006). 2010 erhielt das Ausnahmetalent einen Stern auf dem "Hollywood Walk of Fame".
Schon sein Debüt-Album "Get Rich or Die Tryin" von 2003 wurde ein Erfolg. Schon zwei Jahre später stand Curtis James Jackson III mit der gleichnamigen Biografie vor der Kamera. Weitere Auftritte in "Twelve" (2010) oder "Escape Plan" (2013) wurden zum Erfolg.
Gerade einmal 150 verkaufte Exemplare seines Albums sprechen eine deutliche Sprache. 3 Jahre später allerdings kam dann der ersehnte Durchbruch: "The Slim Shady LP*“ erreichte Platz zwei in den US-Charts, weiter landeten seine Alben auf den ersten Platz. Mit Erfolg: Sein ungewöhnlicher Lebensweg wurde schließlich im Film "8 Mile" (2002) verfilmt, die Hauptrolle übernahm gleich er.
Es startete mit Nebenrollen, kleineren Auftritten als Background-Sängerin und endete mit einer großen Karriere: Ihre ersten Hauptrollen hatte sie in "Selena - Ein amerikanischer Traum" (1997) oder "Anaconda" (1997). Danach nahm auch ihre Musikkarriere Fahrt auf: Ihren ersten Plattenvertrag bekam sie 1998. Mit "Let´s get loud" (2000) oder "Jenny from the Block" (2002) feierte sie Welt-Hits. Weiter konnte sie mit "Manhattan Love Story" (2002) oder "Wedding Planner" (2001) ihren Ruf als Schauspielerin festigen.
Macht nicht nur mit Nummer eins-Hits von sich reden: "Umbrella", "Diamonds" oder "We found love". Zwar war ihr erster Auftritt im Film-Business nicht gut: "Girls United - Alles oder nichts" (2006) war eine reine DVD-Produktion, für ihren ersten Kino-Film "Battleship" (2012) musste sie eine goldene Himbeere einheimsen. Besser machte sie es danach: 2017 in "Valerian - Die Stadt der tausend Planeten" wurde ein Erfolg.
Alles, was sie anfasst, wird zu Gold: "Destinys Child" war ein Erfolg, ihre Solokarriere ist ein Erfolg, und ihre Filmauftritte sind es auch: Ihr Auftritt in "Dreamgirls" (2006) wurde für einen Golden Globe nominiert. Weiter spielte sie in "Austin Powers - Goldständer" (2002) und in "Der rosarote Panther".
Vor ihrem 20. Lebensjahr hatte sie schon über 37 Millionen CD´s verkauft. Da war es nur eine Frage der Zeit, bis die Filmbranche auf die Sängerin aufmerksam wurde. Doch erstmal spielte sie in einer Serie mit. Erst in "Susan - total verhext" und dann später im Film "Not a Girl" (2002), welcher erstmal floppte. Geschadet hat es offenbar nicht: Weiter spielte sie in "Austin Powers in Goldständer" und "Pauly Shore is dead" mit.
Jetzt auch Shania Twain: Die kanadische Sängerin und Songwriterin hat sich eine Filmrolle geschnappt. Im Biopic "I Still Believe" über den Singer-Songwriter Jeremy Camp wird Twain die Rolle der Mutter von Camp übernehmen, der übrigens von KJ Apa, einigen bekannt aus der Netflix-Serie "Riverdale", gespielt wird. Dabei sind außerdem Gary Sinise ("CSI: New York", "Forrest Gump") als der Vater von Camp, Britt Robertson ("Girlboss") und Nathan Dean Parsons ("Roswell", "New Mexico"). Der Streifen, der sich mit Glaube und Musik beschäftigt, soll allerdings nicht vor 2020 erscheinen.
Sie ist bei weitem nicht die einzige Sängerin, die den Schritt nach Hollywood wagt. Neben musischem Talent beweisen viele Künstler auch Geschick im schauspielerischen Bereich.
Wir haben in einer Bildergalerie eine Liste von Künstlern zusammengestellt, die wahre Hollywood-Stars geworden sind. Klickt euch durch!