12. August 2020 – Sebastian Tegtmeyer
Jedes Jahr gibt es allein in Hamburg mehr als 5.000 Einbrüche zu vermelden. So steigt die Zahl der Haus- und Wohnungseinbrüche von Jahr zu Jahr. Organisierte kriminelle Banden und Einzeltäter suchen vor allem in den exklusiven und nobleren Stadtteilen der Hansestadt nach geeigneten Opfern. Dabei finden die meisten Einbrüche statt, wenn Haus- oder Wohnungsbesitzer im Urlaub, beim Einkaufen oder auf einem Ausflug sind.
Auch die Einbrüche in der Dunkelheit haben zugenommen, wobei sich hier Einbrecher in der Nacht Zugang zu den eigenen vier Wänden schaffen und schlafende Bewohner ausrauben. So sind immer mehr Haus- und Wohnungsbesitzer darauf bedacht die eigenen vier Wände besser vor Einbrechern und Dieben zu schützen. Modernste Technik und neuste Sicherheitsmethoden können das Risiko eines Einbruchs auf ein Minimum reduzieren. Wir haben euch einen Ratgeber mit 3 praktischen Tipps zur Haussicherheit zusammengestellt. Auf diese Weise gelingt es sich effektiv vor Einbrüchen zu schützen.
Tipp 1: Sicherheitsdienst in Hamburg beauftragen
Nicht nur für das Gewerbe, sondern auch für private Zwecke, können Hausbesitzer einen Sicherheitsdienst in Hamburg beauftragen. Der Service eines Wachdienstes ist immer noch die effektivste Möglichkeit, um ein Anwesen vor Einbrüchen zu schützen. Hier bietet sich sowohl ein mobiler Kontrolldienst, als auch eine ständige Bewachung von einem Haus oder mehreren Häusern. So gibt es in Hamburg einen klaren Trend zu verzeichnen. Gerade bei langen Abwesenheiten wie einem geplanten Urlaub setzen immer mehr Menschen auf die Überwachung der eigenen vier Wände durch einen Sicherheitsdienst.
Tipp 2: Moderne Technik im Kampf gegen Einbruch
Kameras, Alarmanlage und alarmgesicherte Fenster gehören heute bei vielen Haushalten zum Standard um sich gegen Einbrecher zu wehren. Die Technik wird dabei immer ausgefeilter, so dass Hausbesitzer mittlerweile auf ein großes Portfolio an Überwachungstechnik für das Eigenheim zurückgreifen können. Hier lohnt sich eine intensive Beratung und eine genaue Organisation geplanter Überwachungstechnik.
Tipp 3: Gegenseitige Nachbarschaftshilfe
Die günstigste und einfachste Möglichkeit, um sich gegen Einbrüche zur Wehr zu setzen, gelingt durch gegenseitige Nachbarschaftshilfe. Verreisen die Nachbarn in den Urlaub, kann ein besonderes Auge auf das Nachbargrundstück Gold wert sein, um einen Hausbruch zu verhindern. Vor allem, wenn Hausbewohner für eine längere Zeit nicht zu Hause sind, kann es sich lohnen Nachbarn um Hilfe zu bitten. Allerdings können Bewohner auch selbst für den Schutz sorgen. So sollte man es vermeiden in sozialen Netzwerken zu veröffentlichen, wann es genau in den Urlaub geht. Denn für Einbrecher ist dies ein gefundenes Fressen.