19. April 2022 – Isabell Wüppenhorst
„Moonage Daydream“ ist eine Dokumentation von Regisseur Brett Morgan und beschäftigt sich mit dem Leben und den Werken des britischen Künstlers David Bowie. Die Premiere soll auf dem Filmfestival in Cannes Premiere feiern.
Erste Details der kommenden David-Bowie-Dokumentation „Moonage Daydream“ sind jetzt bekannt geworden. Die Dokumentation von Regisseur Brett Morgan soll bereits seit vier Jahren in Arbeit sein. Morgan habe lange Zeit in den Archivbeständen von David Bowie gestöbert und dabei tausende Stunden Originalmaterial und nie gesehenes Material aus privaten Beständen gefunden. Der preisgekrönte Regisseur hat mit „Montage Of Heck“ bereits das Leben von Musiker Kurt Cobain auf die Leinwand gebracht. Die musikalische Leitung hat Bowies langjähriger Studiobegleiter Tony Visconti übernommen.
Dokumentation soll facettenreiche Einblicke geben
Laut des Magazins „Variety“ könnte die Premiere der Dokumentation bereits bei dem diesjährigen Filmfestival in Cannes stattfinden. Im Laufe des Jahres 2023 ist eine Streaming Premiere auf HBO und HBO Max geplant. Bei „Moonage Daydream“ handle es sich um ein "Projekt, das zeigt, wie Bowie selbst in verschiedenen Disziplinen gearbeitet hat, nicht nur in der Musik und im Film, sondern auch im Tanz, in der Malerei, in der Bildhauerei, in der Video- und Audiocollage, im Drehbuchschreiben, im Schauspiel und im Live-Theater", so heißt es in einer Pressemitteilung zu der kommenden Dokumentation.
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