11. März 2021 – Sebastian Tegtmeyer

Keine Hoffnung auf Pink Floyd Reunion

Für David Gilmour sind Pink Floyd Konzerte "erledigt"

Pink Floyd gehörten zu den einflussreichsten Bands der Musikgeschichte. Eine Reunion wird es aber nicht mehr geben. Das hat David Gilmour nun in einem Interview mit dem "Guitar Player"-Magazin gesagt.

David Gilmour
Foto: Sarah Lee, Sony Music

Diese Nachricht dürfte bei allen Pink Floyd Anhänger, die noch an eine Reunion der Band geglaubt haben, für miese Stimmung sorgen. David Gilmour, neben Roger Waters Mastermind der Band, hat in einem Interview mit dem "Guitar Player"-Magazin nämlich nun gesagt, dass es für ihn "erledigt" sei, live mit Pink Floyd aufzutreten.

"Es hat sich für uns erledigt"

Gilmour möchte absolut nicht mehr auf die Bühne zurückkehren, weil er es genieße, dass zu tun, worauf er Lust habe: “Es hat seinen Verlauf genommen. Es hat sich für uns erledigt. Ich stehe dahinter, wenn Roger das macht, was er möchte und Spaß dabei hat. Aber ich möchte absolut nicht mehr auf die Bühne zurück. Ich habe keine Lust darauf, loszuziehen und in Stadien zu spielen. Ich bin frei darin, genau das zu tun, was ich möchte und darin, wie ich das machen möchte”, so der 75-Jährige.

Spannungen zwischen Gilmour und Waters

Über Jahre hinweg gab es zwischen David Gilmour und Roger Waters ein angespanntes Verhältnis. Water verließ 1985 Pink Floyd, hatte aber vor einiger versucht, sich bei einem Treffen Nick Mason und Gilmour mit diesem zu versöhnen - leider nicht sehr erfolgreich.

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