02. Oktober 2025 – Isabell Wüppenhorst
Als am "Tina Turner Heritage Day" eine Statue der Musiklegende enthüllt wurde, gab es dafür eigentlich nur Kritik. Was genau dahintersteckt, erfahrt ihr hier.
In Brownsville im US-Bundesstaat Tennessee, der Geburtsstadt von Musiklegende Tina Turner, ist am Wochenende im Rahmen des jährlichen "Tina Turner Heritage Day" eine Statue zu Ehren der 2023 verstorbenen Musikikone enthüllt worden. Anstatt Anerkennung und Stolz gab es jedoch vor allem Kritik.
Jede Menge Kritik im Netz
Die Bronzefigur des Bildhauers Fred Ajanogha zeigt Turner in einer typischen Bühnenpose: mit Mikrofon, Minikleid und High Heels – als Hommage an ihre Energie und Präsenz. Doch gerade die Darstellung von Gesicht und Frisur überzeugt viele Fans nicht. In sozialen Netzwerken überwiegen negative Reaktionen. Kommentare wie "grauenhaft" oder "Die Qualität von Statuen wird Jahr für Jahr schlechter" machen die Runde. Manche ziehen sogar Parallelen zur berüchtigten Ronaldo-Büste von 2018, die ebenfalls Spott erntete, weil sie dem Original kaum ähnelte. Ob das Denkmal in seiner jetzigen Form bestehen bleibt oder nach der Welle an Kritik überarbeitet wird, ist bislang unklar.
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