14. September 2020 – Sebastian Tegtmeyer

So sahen die Brautkleider in den 80ern aus

Puffärmel, Tüll und zerknitterte Seide

Unser Sonnenschein Cathy wird heiraten. Von ihrem Freund Max hat sie nämlich im Februar einen Antrag bekommen. Da stellt man ich natürlich die typischen Fragen: Wo wird die Hochzeit stattfinden? Wann wollt ihr heiraten? Wie soll das Brautkleid aussehen?

Hochzeitskleid, Brautpaar
Foto: Shutterstock

Und genau dieser letzten Frage haben wir uns gewidmet. Denn die 80er sind nicht nur für die einzigartige Musik bekannt, sondern auch für die etwas fragwürdige Mode. An Formen und Farben war wirklich alles erlaubt. Nur bei den Hochzeitskleidern wurde meistens traditionell auf weiß gesetzt. Was die Formen angeht, blieb man aber so experimentierfreudig.

Wir sprechen hier natürlich von einer ordentlichen Menge an Tüll, massiven Puffärmel und dem sogenannten Knitterlook. Ob nun Organza oder Seide - Bügeleisen waren damals nicht so häufig im Einsatz. Wir erinnern uns sicherlich alle an das Kleid von Lady Diana. Knitterfalten noch und nöcher. Heutzutage lassen sich Bräute daher auch hin und wieder im Stehen oder Liegen transportieren. Sicher ist sicher.

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