Na, was hat 80er-Star Kim Wilde denn da geritten. In einem Interview erklärte sie jetzt wenig schmeichelhaft, dass Ed Sheeran als Musiker in den 80ern niemals eine Chance gehabt hätte.
Na, Frau Wilde, das geht unter Musikkollegen aber auch ein bisschen netter. Im Interview mit dem "Platinum Magazine" hat die Sängerin jetzt ganz schön fies über Megastar Ed Sheeran hergezogen und stellt trocken fest: Für eine Karriere in den 80ern wäre er viel zu hässlich.
Schönheitsdruck in den 80ern
So ganz lässt sie die Aussage dann aber glücklicherweise doch nicht im leeren Raum stehen und erklärt: "Er ist halt einfach nicht dieser Mann vom Typ Hollywood", deshalb hätte das mit der Karriere in den 80ern nie geklappt. Damals sei der Schönheitsdruck auf die Stars einfach unfassbar gewesen. "George Michael sei da damals schon schöner anzuschauen gewesen. Aber hey, inzwischen ist das egal!" Wilde weiter: "Zum Glück gibt es heute mehr Diversität und auch mehr Mut zum Anderssein." Heutzutage könne jeder einfach in Jeans und ohne Make-Up auf die Bühne springen und die Menschen mitreißen. Nichtsdestrotz eine schwierige Aussage, wurde Ed Sheeran doch in der Vergangenheit immer wieder für sein Aussehen angefeindet und belächelt.
Ufos hat sie auch noch gesehen
Das war es in dem Interview aber noch nicht mit mehr oder weniger fragwürdigen Aussagen. Denn Wilde erklärt im Interview weiter, dass sie in ihrem Garten ja vor einigen Jahren Aliens gesehen habe, weshalb sie ihr damaliges Album auch "Here Come the Aliens" nannte. Soweit nichts Neues, jetzt hofft Wilde aber auch, dass diese Aliens hoffentlich umweltfreundliche, kleiner Helfer sind, die den Menschen beim Bewältigen der Umweltverschmutzung helfen. Sie bekräftigt in diesem Zusammenhang auch nochmals die Aliens damals 2018 wirklich gesehen zu haben. Viele Leute aus ihrem Dorf hätten die Sichtung bestätigt. "Diese Aliens versuchen auf uns und unseren Planeten aufzupassen. So langsam geht ihnen aber scheinbar die Geduld aus, denn sie tauchen ja immer öfter auf", phantasiert die Sängerin in dem Interview weiter. "Vielleicht drehen sie ja noch ein wenig mehr die Wärme auf, um uns ein bisschen Angst zu machen", schließt Kim Wilde das Interview. Damit genug Internet für heute...