29. September 2020 – Sebastian Tegtmeyer

Gesundheitlich kein leichtes Jahr für Queen-Gitarristen

Brian May starb fast an einer Magenexplosion

In einem Interview mit der “Times” erklärte Queen-Gitarrist Brian May vor kurzem, dass er fast an einer Magenexplosion gestorben wäre, die nach als Komplikationen aufgrund von Medikamente aufgetreten sei.

Brian May, Gitarrist von Queen
Foto: Max Earey / Shutterstock.com

Gesundheitlich ist das Jahr für Brian May alles andere als optimal gelaufen. Nach einem schmerzhaften Muskelriss und einem leichten Herzinfarkt, hatte der Queen-Gitarrist auch mit einer lebensgefährlichen Magenexplosion zu kämpfen. Das erzählte der Sänger kürzlich in einem Interview mit der “Times”.

Komplikationen nach Herz-OP

Die Magenexplosion trat kurz nach seiner Herz-OP auf: “Ich hatte Komplikationen aufgrund der Medikamente, die ich nehmen muss, unter anderem hatte ich eine Magenexplosion, die mich fast umgebracht hat,” so der 73-Jährige.

Sein Herz ist stärker ist stärker als zuvor

Warum ausgerechnet er einen Herzinfarkt bekommen hat, ist Brian nicht ganz klar: “Der Herzinfarkt war ein Zeichen für eine arterielle Erkrankung, aber ich trinke und rauche nicht, habe keine erhöhten Cholesterinwerte und ich habe auf Tour Sport gemacht. Warum ist mir sowas passiert? Aber immerhin habe ich jetzt ein Herz, das deutlich besser als vorher funktioniert.”

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