08. Dezember 2020 – Sebastian Tegtmeyer
Immer wieder spekulieren Fans darüber, was nötig für eine Reunion der Beatles gewesen wären. Dazu wäre es aber nie gekommen, wie Paul McCartney nun in einem Interview sagte.
Bestand nach der Trennung 1970 jemals die Hoffnung auf eine Reunion der Beatles? Das fragen sich Fans der Pilzköpfe seit Jahrzehnten. Nun bringt Paul McCartney Klarheit in den Thema. In einem Interview mit der “Sunday Times” sagte der 78-Jährige, dass die Trennung eine bewusste Entscheidung gewesen wäre, unabhängig vom Tod John Lennons in den 80er Jahre.
Wären nie an das bisherige Material herangekommen
Der Musiker räumte aber auch ein, dass er sich selbst nicht ganz sicher gewesen sei. Die Entscheidung sei aber auch gefallen, weil die Beatles ihre bisherige Arbeit nicht mit etwas verderben wollten, was nicht ansatzweise an die bisherigen Songs herankommen würde. Außerdem rief er noch einmal die Erinnerungen von John Lennon in Erinnerung, der einst sagte: “Wir haben dadurch unsere Freundschaft zurückbekommen.”
John Lennon sprach fünf Jahre vor seinem Tod über eine mögliche Reunion: “Es ist nie zu dem Punkt gekommen, an dem jeder von uns es gleichzeitig tun wollte”.
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