12. Februar 2021 – Sebastian Tegtmeyer
Wie in den letzten Tagen bekannt wurde, muss sich Bruce Springsteen vor Gericht verantworten, weil er unter Alkoholeinfluss am Steuer erwischt wurde. Nun wurden neue Details seiner “Suff-Fahrt” bekannt. Und die werfen die Frage auf, ob ein Cop seine Arbeit zu korrekt ausgeführt hat.
Wie wir am Donnerstag berichtet haben, wurde Bruce Springsteen im vergangenen November in seiner Heimat New Jersey bei einer Polizeikontrolle mit Alkohol am Steuer erwischt. Nach bekanntwerden der Meldung zog unter anderem Springsteens neuer Werbepartner Jeep den gerade erst veröffentlichten Spot zurück.
Alkoholwert ein viertel unter dem gesetzlichen Grenzwert
Nun sind neue Details zu dem Vorfall bekannt geworden und die lassen Springsteens "Suff-Fahrt" in deinem anderen Licht dastehen. Denn wie "Asbury Park Press" berichtet, hatte Bruce bei der Kontrolle einen Promillewert von 0,02, was ein Viertel des gesetzlichen Grenzwertes in New Jersey ist.
Fan gab dem Boss einen Schnaps aus
Dieser Wert kam laut “New York Post” folgendermaßen zustande: Der 71-Jährige wurde während der Fahrt von einigen Fans erkannt, die mit dem Musiker ein Selfie machen wollten. Einer der Fans lud den Boss anschließend auf einen Schnaps ein. Das Ganze wurde von einem Cop beobachtet, der Springsteen kurz nach seiner Abfahrt anhielt.
Prozess startet kommende Woche
Kommende Woche soll Springsteen nun vor Gericht aussagen. Fraglich, ob ihm bei diesem Wert und der überkorrekten Arbeit des Polizisten wirklich eine heftige Strafe droht - wir werden natürlich darüber berichten.
Die beste Musik von Springsteen gibt’s bei uns
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